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   BFH, 10.12.1997 - II R 27/97   

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https://dejure.org/1997,573
BFH, 10.12.1997 - II R 27/97 (https://dejure.org/1997,573)
BFH, Entscheidung vom 10.12.1997 - II R 27/97 (https://dejure.org/1997,573)
BFH, Entscheidung vom 10. Dezember 1997 - II R 27/97 (https://dejure.org/1997,573)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Deutsches Notarinstitut

    GrEStG 1983 § 1 Abs. 1 Nr. 5 u. 7; VermG §§ 3 Abs. 1, 34 Abs. 1
    Grunderwerbsteuer bei Abtretung eines Rückübertragungsanspruchs nach dem Vermögensgesetz

  • Simons & Moll-Simons

    GrEStG 1983 § 1 Abs. 1 Nrn. 5 und 7; VermG § 3 Abs. 1, § 34 Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Vermögensgesetz - Rückübertragung von Eigentum - Abtretung des Anspruchs

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Grunderwerbsteuer; Abtretung eines Restitutionsanspruchs

  • Judicialis

    GrEStG 1983 § 1 Abs. 1 Nrn. 5 und 7; ; VermG § 3 Abs. 1; ; VermG § 34 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Die Abtretung eines Anspruchs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    GrEStG § 1 Abs 1 Nr 5, VermG § 3 Abs 1, VermG § 34
    Abtretung; Grunderwerbsteuer; Rückübertragungsanspruch; Steuerfreiheit

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 185, 63
  • NJW 1998, 2624 (Ls.)
  • BB 1998, 526
  • DB 1998, 808
  • BStBl II 1998, 159
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 08.11.1995 - II R 93/94

    Abtretung von Ansprüchen nach dem Vermögensgesetz (VermG) ist nicht nach § 34

    Auszug aus BFH, 10.12.1997 - II R 27/97
    Insbesondere können die Erklärungen nicht dahingehend ausgelegt werden, daß mit ihnen sinngemäß ein Anspruch auf Übereignung eines Grundstücks i.S. von § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG 1983 begründet wurde (so im Gegensatz dazu die Sachverhaltskonstellation, die dem Senatsurteil vom 8. November 1995 II R 93/94, BFHE 179, 174, BStBl II 1996, 27, zugrunde lag).
  • BFH, 18.07.1979 - II R 59/73

    Grundstückseigentumsübergang - Verschmelzung von Aktiengesellschaften -

    Auszug aus BFH, 10.12.1997 - II R 27/97
    Nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats werden Rechtsgeschäfte, die einen Übergang des Eigentums kraft Gesetzes zur (notwendigen) Folge haben, aber selbst nicht auf Übereignung i.S. der §§ 873, 925 BGB gerichtet sind (z.B. ein Verschmelzungsvertrag), nicht von § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG 1983 erfaßt (vgl. Senatsurteil vom 18. Juli 1979 II R 59/73, BFHE 128, 412, BStBl II 1979, 683, m.w.N.).
  • FG Sachsen, 07.10.1993 - 2 K 44/93
    Auszug aus BFH, 10.12.1997 - II R 27/97
    Die Abtretung eines derartigen öffentlich-rechtlichen Anspruchs auf Übertragung von Eigentum durch Verwaltungsakt wird von § 1 Abs. 1 Nrn. 5 bzw. 7 GrEStG 1983 nicht erfaßt (vgl. Hofmann, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 6. Aufl., § 1 Rdnr. 63; Fischer in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, 14. Aufl., § 1 Rdnr. 501; Töben/Fabian, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1993, 1085; Möllinger, Umsatzsteuer- und Verkehrsteuer-Recht --UVR-- 1993, 42; FG Mecklenburg-Vorpommern, EFG 1994, 362; a.A. Pahlke/Franz, Grunderwerbsteuergesetz, § 1 Rdnr. 221; van de Loo, DStR 1993, 1775; FG Leipzig, EFG 1994, 440).
  • BFH, 01.02.1984 - II R 127/82
    Auszug aus BFH, 10.12.1997 - II R 27/97
    An dieser Auffassung, die bereits seinem nicht veröffentlichten Urteil vom 1. Februar 1984 II R 127/82 (Juris-Dok-Nr. 122709) zugrunde liegt, hält der Senat fest.
  • BFH, 13.12.2005 - IX R 14/03

    Spekulationsgeschäft - Restitutionsanspruch (VermG) - Erwerb des

    Mit der Unanfechtbarkeit der (positiven) Entscheidung (§ 33 Abs. 4 VermG) über die Rückübertragung von Eigentum an einem Grundstück durch die zuständige Behörde (ARoV) geht das Eigentum an dem Grundstück außerhalb des Grundbuchs auf den Berechtigten über (§ 34 Abs. 1 Satz 1 VermG), d.h. dieser Verwaltungsakt hat unmittelbar privatrechtsgestaltende Wirkung; das Grundbuch ist lediglich zu berichtigen (vgl. BFH-Urteil vom 10. Dezember 1997 II R 27/97, BFHE 185, 63, BStBl II 1998, 159; Redeker/ Hirtschulz/Tank in Fieberg/Reichenbach/Messerschmidt/Neuhaus, § 3 VermG Rdn. 6, § 34 VermG Rdn. 6, 8; Wasmuth in Rechtshandbuch Vermögen und Investitionen in der ehemaligen DDR --RVI-- Bd. II, B 100 § 3 VermG Rdn. 10, 35, § 34 VermG Rdn. 14, 66).
  • FG Sachsen, 23.10.2003 - 2 K 1366/01

    Anwendung von § 16 Abs. 2 GrEStG nur bei Rückerwerb zwischen den am

    Ihr stehen mit der Stellung des vermögensrechtlichen Antrages keine Rechte an dem betroffenen Grundstück zu (vgl. BFH, BStBl II 1998, 159).

    Erst bei Unanfechtbarkeit einer (positiven) Rückübertragungsentscheidung geht das Eigentum an dem Grundstück auf die Berechtigte bzw. die Erwerber der Rechtsstellung als Berechtigte im vermögensrechtlichen Verfahren über (vgl. BFH, BStBl II 1998, 159).

    Die damit verbundene unmittelbar privatrechtsgestaltende Wirkung (BFH, BStBl II 1998, 159) kann nur dann beseitigt werden, wenn der diesbezügliche Verwaltungsakt durch Anfechtung oder auf anderem Wege gegebenenfalls mit Wirkung für die Vergangenheit aufgehoben würde.

    Der Senat sieht sich auf Grund der Rechtsprechung des BFH (vgl. BStBl II 1998, 159 und BFH/NV 2001, 1377) außerstande, den Abtretungsvorgang, der der Klägerin die Rechtsstellung nach dem Vermögensgesetz verschaffte und dessen Rückabwicklung Grundlage des Erwerbs durch Frau F ist, mit den unmittelbar geregelten Fällen des § 16 Abs. 2 GrEStG gleichzusetzen.

  • FG Sachsen, 25.05.1999 - 3 K 24/98

    Anspruch auf Aufhebung eines Grunderwerbsteuerbescheides; Steuerliche Bewertung

    Es beruft sich darauf, dass der BFH zwar mit seinem Urteil vom 10.12.1997, BStBl II 1998, 159 entschieden habe, dass die Abtretung eines Anspruchs nach dem Vermögensgesetz auf Rückübertragung des Eigentums an einem Grundstück nicht der Grunderwerbssteuer gemäß § 1 Abs. 1 Nr. 5 bzw. 7 GrEStG unterliege, in dem Urteil aber auch die Auffassung vertreten worden sei, dass der Übergang des Eigentums durch bestandskräftigen Bescheid des AROV einen Übergang des Eigentums durch Hoheitsakt darstelle, der, der Grunderwerbssteuer gemäß § 1 Abs. 1 Nr. 3 GrEStG zu unterwerfen sei.

    Nach der Rechtsprechung des BEH unterliegt die Abtretung eines Anspruches nach dem Vermögensgesetz auf Rückübertragung des Eigentums an einem Grundstück nicht der Grunderwerbssteuer (BFH-Urteil vom 10. Dezember 1997 - II R 27/97 -, BStBl II 1998, 159 ff.).

    Fällt die Begründung von Rechtspositionen, die zu einem Übergang des Eigentums kraft Gesetzes im Sinne von § 1 Abs. 1 Nr. 3 GrEStG 1983 führen, somit als solche nicht unter § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG 1983, so kann auch deren Abtretung nicht von § 1 Abs. 1 Nr. 5 bzw. 7 GrEStG 1983 erfaßt werden (vgl. BFH-Urteil vom 10. Dezember 1997, aaO., mit weiteren Nachweisen).

    Dieser Steuerbescheid ist rechtswidrig, da die Vereinbarungen aus dem Notarvertrag, vom 08.06.1996 nach der Rechtsprechung des BFH (vgl. BFH, Urteil vom 10. Dezember 1997 - II R 27/97 -, BStBl II 1998, 159 ff.) keinen steuerlich relevanten Erwerbsvorgang enthalten.

  • FG Berlin, 07.08.1998 - 1 B 1227/98
    Auf den Einspruch der Antragstellerin hin wurde dieser Steuerbescheid am 16. April 1998 aufgehoben, nachdem der Bundesfinanzhof -;BFH-; zuvor mit Urteil vom 10. Dezember 1997 die grundlegende Entscheidung getroffen hatte, daß die Abtretung eines Anspruchs nach dem Vermögensgesetz auf Rückübertragung des Eigentums an einem Grundstück nicht der Grunderwerbsteuer unterliege ( Urteil vom 10. Dezember 1997 - II R 27/97 - in Bundessteuerblatt -;BStBl-; II 1998 S. 159 ff.).

    Vor dem Hintergrund der Entscheidung des BFH vom 10. Dezember 1997 (a. a. O.) mußte der Antragsgegner die Steuerfestsetzung aufheben.

    Die Abtretung des Restitutionsanspruchs gemäß notariellem Vertrag vom 17. Dezember 1996 begründete gerade keinen Anspruch auf eine nach Zivilrecht durchzuführende Übereignung eines Grundstücks, sondern hatte einen öffentlich-rechtlichen, gegen das zuständige-; Amt zur Regelung offener Vermögens fragen zu richtenden Anspruch auf behördliche Zuweisung von Grundstückseigentum zum Inhalt (vgl. Boruttau 14. Aufl. 1997, Kommentar § 1 - GrEStG Rdnr. 501, BFH-Urteil vom 10. Dezember 1997 a. a. O.).

    Es bedurfte auch keiner Auflassung, sondern der Eigentumserwerb vollzog sich außerhalb des Grundbuchs mit Bestandskraft des Restitutionsbescheids nach § 34 Abs. 1 VermG , das Grundbuch ist insoweit nur zu berichtigen (BFH-Urteil vom 10. Dezember 1997 a. a. O.).

  • FG Sachsen, 25.05.1999 - 3 K 10/98

    Unzulässige Sachverhaltserweiterung durch das Finanzamt in der

    Nach der Rechtsprechung des BFH unterliegt die Abtretung eines Anspruches nach dem Vermögensgesetz auf Rückübertragung des Eigentums an einem Grundstück nicht der Grunderwerbssteuer (BFH-Urteil vom 10. Dezember 1997 - II R 27/97 -, BStBl II 1998, 159 ff.).

    Fällt die Begründung von Rechtspositionen, die zu einem Übergang des Eigentums kraft Gesetzes im Sinne von § 1 Abs. 1 Nr. 3 GrEStG 1983 führen, somit als solche nicht unter § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG 1983, so kann auch deren Abtretung nicht von § 1 Abs. 1 Nr. 5 bzw. 7 GrEStG 1983 erfaßt werden (vgl. BFH-Urteil vom 10. Dezember 1997, aaO., mit weiteren Nachweisen).

    Dieser Steuerbescheid ist rechtswidrig, da die Vereinbarungen aus dem Notarvertrag vom 22.07.1992 nach der Rechtsprechung des BFH (vgl. BFH-Urteil vom 10. Dezember 1997 - II R 27/97 -, BStBl II 1998, 159 ff.) keinen steuerlich relevanten Erwerbsvorgang enthalten.

  • FG Brandenburg, 13.05.2004 - 5 K 196/02

    Abtretung eines Restitutionsanspruchs nach dem VermG keine Anschaffung im Sinne

    Der Bundesfinanzhof verträte ebenfalls die Auffassung, dass die Abtretung von Ansprüchen nach dem Vermögensgesetz - anders als nach dem Sachverhalt der dem Urteil vom 8. November 1995 ( II R 93/94) zugrunde liege - keine Ansprüche auf die zivilrechtliche Übertragung des Eigentums am Grundstück begründeten (BFH, Urteil vom 10. Dezember 1997 II R 27/97) und vom 4. April 2001 II R 62/99).

    Ob im Einzelfall ein derartiger Anspruch besteht, wird erst durch abschließenden Verwaltungsakt der Behörde (Restitutionsbescheid) festgestellt, durch den zugleich die begehrte Rechtsänderung unmittelbar eintritt (BFH, Urteil vom 10. Dezember 1997 II R 27/97, BStBl. II 1998, 159).

    Dem vom Beklagten herangezogenen Urteil des Bundesfinanzhofs vom 10. Dezember 1997 ( II R 27/97, BStBl. II 1998, 159) lag ein anderer Sachverhalt zugrunde (wie auch dem Urteil vom 8. November 1995 II R 93/94, BStBl. II 1996, 27).

  • FG Sachsen, 26.11.1998 - 5 K 106/98

    Grunderwerbsteuerpflichtigkeit des Eigentumserwerbs an einem Grundstück;

    Nachdem das FA die Rechtmäßigkeit des Grunderwerbsteuerbescheides zunächst weiter auf § 1 Abs. 1 Nr. 5 GrEStG gestützt hat, hat es nach Vorlage des Urteils des BFH vom 10. Dezember 1997 II 27/97, BStBl II 1998, 159 seine Auffassung geändert und seine Festsetzung nunmehr mit § 1 Abs. 1 Nr. 3 GrEStG begründet.

    Dieser Steuertatbestand erfasst alle Eigentumsänderungen, die kraft Gesetzes oder durch Hoheitsakt eintreten (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. Dezember 1997 II R 27/97, BStBl II 1998, 159 , Fischer in: Boruttau, 14. A. 1997, § 1 Rdnr. 456; Hofmann, 6.A. 1996, § 1 Rdnr. 36).

    Ein den Anspruch auf Übereignung begründendes Rechtsgeschäft hat ausschließlich die rechtsgeschäftliche Übertragung von Eigentum nach §§ 873, 925 des Bürgerlichen Gesetzbuches - BGB - zum Gegenstand (vgl. BFH-Urteil vom 10. Dezember 1997, a.a.O.).

  • BFH, 21.05.2001 - II R 55/99

    Volkseigentum - Abtretungsvertrag - Rückübertragung eines Grundstücks -

    Diese Beurteilung entspricht im Übrigen auch der früheren durch das BFH-Urteil vom 10. Dezember 1997 II R 27/97 (BFHE 185, 63, BStBl II 1998, 159) verworfenen Rechtsauffassung der Finanzverwaltung.

    Wie der BFH in seiner Entscheidung in BFHE 185, 63, BStBl II 1998, 159 ausgeführt hat, wird die Abtretung eines öffentlich-rechtlichen Rückübertragungsanspruchs von § 1 Abs. 1 Nrn. 5 bzw. 7 GrEStG 1983 nicht erfasst.

  • BFH, 29.06.2005 - II R 21/04

    Einspruch: Unwirksamkeit der Rücknahme

    Vielmehr hat der BFH erstmals in seinem Urteil vom 10. Dezember 1997 II R 27/97 (BFHE 185, 63, BStBl II 1998, 159) entschieden, dass die Abtretung eines Anspruchs nach dem VermG auf Rückübertragung des Eigentums an einem Grundstück nicht der Grunderwerbsteuer unterliegt.
  • BFH, 21.05.2001 - II R 54/99

    Grundstück im Volkseigentum - Rückübertragung von Eigentum - Erben - Abtretung

    Diese Beurteilung entspricht im Übrigen auch der früheren durch das BFH-Urteil vom 10. Dezember 1997 II R 27/97 (BFHE 185, 63, BStBl II 1998, 159) verworfenen Rechtsauffassung der Finanzverwaltung.

    Wie der BFH in seiner Entscheidung in BFHE 185, 63, BStBl II 1998, 159 ausgeführt hat, wird die Abtretung eines öffentlich-rechtlichen Rückübertragungsanspruchs von § 1 Abs. 1 Nrn. 5 bzw. 7 GrEStG 1983 nicht erfasst.

  • FG Baden-Württemberg, 24.10.2003 - 9 K 8/99

    Schenkungsweise Abtretung öffentlich-rechtlicher Ansprüche auf Rückübereignung

  • BFH, 17.05.2000 - II R 47/99

    Grunderwerbsteuer im Flurbereinigungsverfahren

  • BFH, 25.11.2008 - II R 38/06

    Anteil an einer Personengesellschaft als Gegenstand einer freigebigen Zuwendung -

  • FG Sachsen, 16.04.1999 - 6 K 195/99

    Anspruch auf Aufhebung eines Grunderwerbsteuerbescheides; Steuerliche Bewertung

  • BFH, 22.02.2006 - I R 61/04

    Bilanzielle Behandlung von Rückübertragungen nach dem VermG

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 02.09.2004 - 2 K 519/00

    Betriebsvermögenseigenschaft eines Mehrfamilienhauses bei einem in der Baubranche

  • FG Düsseldorf, 28.07.2004 - 3 V 2717/04

    Grunderwerbsteuer; Aufschiebende Bedingung; Grundstückskaufvertrag; Auflassung;

  • BFH, 04.04.2001 - II R 62/99

    GmbH - Vermögensgesetz - Grunderwerbsteuer - Veräußerung eines

  • FG Sachsen, 27.01.2003 - 3 K 2069/99

    Wirksamkeit der Zurücknahme eines Einspruchs gegen einen

  • FG Berlin-Brandenburg, 14.10.2008 - 6 K 3331/03

    Steuerrechtliche Einordnung einer US-amerikanischen Limited Liability Company als

  • FG Berlin, 27.11.2002 - 6 K 6388/00

    Übertragung eines Anspruchs auf Rückübertragung nach dem VermG als Anschaffung im

  • FG Thüringen, 11.07.2002 - II 430/02

    Ermittlung des gemeinen Werts eines im Beitrittsgebiet gelegenen

  • FG Thüringen, 05.06.2000 - I 419/00

    Fehlerhafte Ermessensausübung bei der Stundung von Grunderwerbsteuer;

  • FG Hamburg, 23.05.2000 - I 174/99

    Grunderwerbsteuer: Rückgängigmachung

  • FG Düsseldorf, 23.09.2002 - 7 K 7145/01

    Bedingung; Grundstückskaufvertrag; Auflassung; Grunderwerbsteuer-Entstehung -

  • BFH, 10.12.1997 - II R 28/97

    Verweis auf anderes Urteil

  • FG Thüringen, 11.07.2002 - II 73/99

    Ermittlung des gemeinen Werts eines im Beitrittsgebiet gelegenen

  • FG Sachsen, 27.03.2001 - 5 K 1893/98

    Bemessungsgrundlage für Schenkungsteuer; Mittelbare Grundstücksschenkung;

  • FG Thüringen, 16.11.2000 - II 273/99

    Bewertung von im Beitrittsgebiet belegenen Geschäftsgrundstücken mit dem im

  • FG Sachsen, 02.02.2001 - 2 K 136/98

    Steuerschuldner eines Zwischengeschäfts nach § 1 Abs. 1 Nr. 5 bis 7 GrEStG

  • FG Berlin, 15.03.2002 - 1 K 1400/01

    Zeitpunkt des Erwerbs eines Grundstückes

  • FG Sachsen-Anhalt, 27.01.2003 - 3 K 2069/99

    Unwirksamkeit einer Einspruchsrücknahme; Geltendmachung innerhalb der

  • FG Düsseldorf, 16.04.1999 - 3 K 4319/95

    Geltendmachung der Zahlung des Ablösebetrags als Werbungskosten; Zahlung des

  • FG Sachsen-Anhalt, 27.03.2001 - 5 K 1893/98

    Geldzuwendung nach Eigentumserwerb an einem Grundstück ist keine mittelbare

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